Therapie

Schwerpunkte

Gerne unterstütze ich Sie bei Schwierigkeiten des Alltags. Eine psychotherapeutische Behandlung in meiner Praxis ist für Selbstzahlende und privat Krankenversicherte ab 18 Jahren möglich.

Erkundigen Sie sich hier gerne über meine Schwerpunkte. 
Diese sind insbesondere die Behandlung folgender Erkrankungen:

Wie ich Ihnen helfe

Einerseits suchen wir nach Auslösern für die Symptome. Andererseits erarbeiten wir gemeinsam Strategien, durch die Sie lernen sollen, Ihre Symptome langfristig in den Hintergrund rücken zu lassen und den Alltag wieder leichter zu meistern. Mögliche Interventionen sind:

Exposition
Rollenspiele
Grübelstopp
Atemtechniken
Angsthierarchie
Psychoedukation
Entspannungstechniken
Selbstregulationsstrategien
Kognitive Umstrukturierung

Angst und panik

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Sie haben Angst vor Menschenmengen? Sie leiden unter Anspannung und Unruhe bei alltäglichen Ereignissen? Es treten Symptome wie Herzklopfen, Schweißausbrüche, Beklemmungsgefühle, Zittern oder Panikattacken auf?

Damit sind Sie nicht alleine!
Angststörungen sind laut Studien die häufigsten psychischen Erkrankungen.

Wenn Sie das kennen und Sie sich im Alltag dadurch beeinträchtigt fühlen, leiden Sie möglicherweise an einer der folgenden Erkrankungen:

Agoraphobie – PanikstörungSoziale Phobie – Spezifische Phobie – Generalisierte Angststörung 

Burnout

Sie fühlen sich seit längerer Zeit erschöpft? Alles ist anstrengend?
Der Schlaf und die Konzentration sind schlechter geworden? Alles ist zu viel geworden?

Lebensphasen mit viel Arbeit oder Stress (auch „positiver Stress“) und wenig Auszeit können im Laufe der Zeit zu einer Erschöpfung führen, die über einen längeren Zeitraum anhält.

Nach den aktuellen ICD-10-Leitlinien stellt Burnout eine Form der Depression dar.

burnout

Depression

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Die Stimmung ist seit mindestens 2 Wochen gedrückt?
Sie haben keine Lust und keinen Antrieb Ihre Aufgaben zu erledigen?

Ihre Hobbies bereiten Ihnen keine Freude mehr oder Sie haben an nichts mehr Interesse?

Auch schlechtere Konzentration und Schlafstörungen können genauso wie Libidoverlust, Appetitverlust oder mehr Appetit Anzeichen einer depressiven Episode sein.

Zwänge

Sie leiden seit mindestens 2 Wochen an Zwangsgedanken oder Zwangshandlungen?
Also Gedanken, die unangenehm sind, sich dauernd wiederholen und aus Ihrer Sicht eigentlich übertrieben sind?
Versuchen Sie erfolglos Widerstand gegen diese Gedanken oder Handlungen zu leisten?

Mögliche Zwangshandlungen oder Gedanken können sein:

Putzzwang – Zählzwang – Waschzwang – Kontrollzwang –
Sorge anderen oder sich selbst ungewollt etwas anzutun

Zwänge